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Retargeting-Strategien im E-Commerce

Retargeting-Strategien im E-Commerce

Suchen Sie nach besseren Möglichkeiten, Kunden, die Ihren Online-Shop verlassen, wieder für sich zu gewinnen? Halten Sie verlassene Einkaufswagen und verpasste Gelegenheiten nachts wach? Eine E-Commerce-Retargeting-Strategie kann Ihre Lösung sein. Wir helfen Ihnen dabei, Besucher daran zu erinnern, was sie fast gekauft haben, und geben ihnen neue Motivation, ihre Einkäufe abzuschließen. Es bietet einen direkten Weg, um mit Personen in Kontakt zu treten, die bereits Interesse an Ihren Produkten gezeigt haben.

E-Commerce-Retargeting

Lassen Sie uns alles behandeln, was Sie über E-Commerce-Retargeting wissen müssen — von den Grundlagen bis hin zu praktischen Taktiken, die zu höheren Konversionen führen können.

Was ist E-Commerce-Retargeting?

Retargeting im E-Commerce ist eine Methode, die darauf abzielt, potenzielle Käufer zurückzubringen, nachdem sie Ihre Website verlassen, ohne einen Kauf zu tätigen. Mithilfe von Cookies oder anderen Tracking-Tools können Online-Verkäufer das Nutzerverhalten analysieren und später personalisierte Anzeigen schalten. Hier kommt eine solide E-Commerce-Retargeting-Strategie ins Spiel. Sie hilft Ihnen dabei, sich wieder mit früheren Besuchern der Website zu verbinden und sie an Artikel zu erinnern, die sie durchsucht haben oder die sie in ihren Einkaufswagen zurückgelassen haben.

Diese Praxis kann sich in Form von Bannerwerbung, Werbeaktionen in sozialen Medien oder sogar E-Mails zeigen, in denen genau der Artikel angezeigt wird, den ein Benutzer aufgegeben hat. Das Ziel ist einfach: Bringen Sie diese Person dazu, zu Ihrem Geschäft zurückzukehren und den Checkout-Vorgang abzuschließen. Eine E-Commerce-Retargeting-Strategie kann auch verwandte Produkte, beliebte Angebote oder Sonderaktionen hervorheben, die Sie gerade durchführen.

Da Verbraucher einen vollen Terminkalender haben und die Aufmerksamkeitsspanne unterschiedlich ist, vergessen sie leicht, ein Produkt zu vergessen, das sie ansprechend fanden. Eine gute E-Commerce-Retargeting-Strategie sorgt für rechtzeitige Erinnerungen, wodurch potenzielle Kunden von „fast interessiert“ zu „kaufbegierig“ werden können. Es ist ein leistungsstarkes Tool, das sicherstellt, dass Ihre Marke auch dann im Mittelpunkt steht, wenn der Nutzer Ihre Website verlassen hat.

Arten von E-Commerce-Retargeting-Anzeigen

Wenn Sie eine E-Commerce-Retargeting-Strategie entwickeln, ist es hilfreich, die wichtigsten Kategorien von Anzeigen zu kennen, die Sie verwenden können. Jede einzelne kann Ihre Fähigkeit verbessern, potenzielle Käufer auf einzigartige Weise erneut anzusprechen.

  1. Retargeting-Anzeigen anzeigen: Diese Banner erscheinen auf verschiedenen Websites innerhalb von Werbenetzwerken und erinnern frühere Besucher an die Produkte, die sie sich kürzlich angesehen haben.

  2. Retargeting-Anzeigen in sozialen Medien: Dazu gehören personalisierte Anzeigen, die in den Feeds der Nutzer erscheinen und zu Artikeln passen, die sie verlassen haben, auf Websites wie Instagram und Facebook.

  3. Suchen Sie nach Retargeting-Anzeigen: Diese konzentrieren sich auf Benutzer, die nach bestimmten Schlüsselwörtern oder Begriffen suchen. Wenn jemand Anfragen zu Ihren Artikeln eingibt, können Sie eine Anzeige schalten, die seinen Interessen entspricht.

  4. E-Mail-Retargeting: Manchmal braucht es nur eine sanfte Erinnerung. Automatisierte E-Mails können genau das Produkt anzeigen, das fast gekauft wurde. Es gibt Käufern einen einfachen Weg zurück, um ihre Bestellung abzuschließen.

Warum ist E-Commerce-Retargeting wichtig?

Eine gut umgesetzte E-Commerce-Retargeting-Strategie kann den Unterschied zwischen einem Verkauf und einer verpassten Gelegenheit ausmachen. Verbraucher bewegen sich schnell, und digitale Ablenkungen gibt es überall. Infolgedessen könnte sogar ein Käufer, der Ihre Marke liebt, vergessen, einen Kauf abzuschließen. Retargeting stellt sicher, dass Ihre Produkte sichtbar bleiben, was die Konversionsraten dramatisch steigern kann.

Ohne eine E-Commerce-Retargeting-Strategie verlassen Sie sich auf eine einzige Chance, jeden Besucher zu konvertieren. Das ist eine Menge Druck. In der Zwischenzeit bieten Retargeting-Anzeigen oder Erinnerungs-E-Mails eine zweite (oder dritte) Gelegenheit für einen Käufer, „Ja“ zu Ihrem Angebot zu sagen. Diese wiederholte Präsenz trägt dazu bei, Vertrauen aufzubauen, da sie Konsistenz und einen personalisierten Kommunikationsansatz widerspiegelt.

Retargeting richtet sich auch an Personen, die bereits Interesse gezeigt haben. Diese Nutzer kaufen eher jemanden, der noch nie mit Ihrer Marke interagiert hat. Indem Sie dieselben Artikel präsentieren, die zuvor Aufmerksamkeit erregt haben, verkürzen Sie den Verkaufszyklus und räumen potenzielle Zweifel aus. Eine E-Commerce-Retargeting-Strategie verstärkt, warum ein Käufer Sie überhaupt besucht hat, was häufig zu einer höheren Wahrscheinlichkeit führt, dass der Checkout abgeschlossen wird. Diese Methode sorgt dafür, dass Ihr Shop relevant bleibt und wiederkehrende Besucher anregt.

Datenanalyse und ihre Rolle beim E-Commerce-Retargeting

Daten sind Ihr bester Freund bei der Gestaltung einer E-Commerce-Retargeting-Strategie. Indem Sie Zahlen zum Nutzerverhalten sammeln und interpretieren, können Sie entscheiden, welche Produkte Sie in den Mittelpunkt stellen, wen Sie ansprechen und wie oft Werbung geschaltet werden soll. Tools zur Webanalyse liefern wichtige Erkenntnisse wie die durchschnittliche Verweildauer auf der Website, die Absprungraten oder den Punkt, an dem Nutzer den Funnel verlassen.

Wenn Sie tiefer graben, werden Sie möglicherweise Muster in verlassenen Einkaufswagen oder beliebten Produktseiten feststellen. Dieses Wissen kann zu einer gezielten E-Commerce-Retargeting-Strategie führen, bei der Topseller, saisonale Favoriten oder reduzierte Artikel hervorgehoben werden. Wenn Sie ein Produkt sehen, das viele Views, aber nur minimale Konversionen erzielt, können Sie beim Retargeting einzigartige Angebote für diesen Artikel finden.

Darüber hinaus helfen Ihnen Leistungskennzahlen wie Anzeigenimpressionen, Klicks und Konversionen dabei, die Effektivität Ihrer E-Commerce-Retargeting-Strategie zu messen. Anhand dieser Zahlen wissen Sie, ob Ihre Anzeigen bei den Zielgruppen Anklang finden oder ob sie angepasst werden müssen. Sie können das Anzeigenbild anpassen oder die Nachrichten aktualisieren, um sie an die Nutzerpräferenzen anzupassen. Die systematische Verfolgung der Ergebnisse unterstützt eine bessere Budgetzuweisung, da Sie genau wissen, welche Kanäle, Formate oder Produkte die meisten Renditen erzielen. Präzise Daten sorgen für kontinuierliche Verbesserungen, sodass Sie Umsatz und Kundenbindung steigern können.

4 großartige Beispiele für E-Commerce-Retargeting

Eine E-Commerce-Retargeting-Strategie ist nicht nur für große globale Marken, sondern auch für Unternehmen aller Größen relevant. Schauen wir uns vier kurze Beispiele an, wie etablierte Unternehmen Retargeting nutzen, um die Konversionen zu steigern:

1. Amazonas

Amazonas

Amazon zeigt häufig Anzeigen für kürzlich angesehene Produkte auf verschiedenen Websites und in E-Mails. Ihre E-Commerce-Retargeting-Strategie basiert auf spezifischen Produktempfehlungen. Sie zeigen Artikel, die Sie zurückgelassen haben, sowie verwandte Waren an. Aus diesem Grund sehen Sie immer wieder ein bestimmtes Gadget oder Buch, nachdem Sie weggeklickt haben.

2. Adidas

Adidas

Ein Besucher könnte ein Paar Sneaker durchstöbern, Bewertungen lesen und dann die Website verlassen. Später sieht derselbe Besucher eine Social-Media-Anzeige, in der genau diese Sneaker zu einem reduzierten Preis zu sehen sind. Adidas passt das Messaging an die Surfaktivitäten an — ein wichtiger Bestandteil einer starken E-Commerce-Retargeting-Strategie.

3. Wayfair

Wayfair

Wayfair's Die Website hat unzählige Einrichtungsgegenstände. Wenn jemand auf einem bestimmten Sofa oder einer Lampe verweilt, zeigt das Retargeting von Wayfair Anzeigen mit dem Bild dieses Artikels und einer kurzen Aufforderung zur Rückkehr. Die Marke sorgt dafür, dass der Artikel in den Köpfen der Käufer frisch bleibt, was oft kurz darauf zu einem abgeschlossenen Kauf führt.

4. Nike

Nike

Nikes Der Ansatz beinhaltet interaktive Inhalte wie kurze Videos oder dynamische Produktkarussells. Es werden Artikel hervorgehoben, die sich ein Benutzer zuvor angesehen hat, zusammen mit zusätzlichen Stilen. Diese E-Commerce-Retargeting-Strategie trägt dazu bei, eine persönliche Note zu schaffen und Sportfans dazu zu ermutigen, zurückzukehren und neue Ausrüstung zu kaufen.

All diese Beispiele zeigen das gleiche Prinzip: sichtbar bleiben und die Käufer daran erinnern, was ihre Aufmerksamkeit erregt hat. In Kombination mit relevanten Botschaften sorgt eine E-Commerce-Retargeting-Strategie dafür, dass potenzielle Käufer weiterhin über Ihre Marke nachdenken, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ein Verkauf abgeschlossen wird.

Die 10 besten E-Commerce-Retargeting-Strategien für Unternehmen

E-Commerce-Retargeting-Strategien

Im Folgenden finden Sie zehn bewährte Methoden zur Verbesserung Ihrer E-Commerce-Retargeting-Strategie. Jeder Punkt dient der Übersichtlichkeit halber als separate Unterüberschrift:

1. Segmentieren Sie Ihr Publikum

Anstatt die gleichen Anzeigen an alle zu senden, teilen Sie Ihre Zielgruppe nach Verhalten oder Interessen auf. Käufer, die auf hochpreisige Artikel verzichten, reagieren möglicherweise gut auf einen Rabatt, während Käufer, die nach reduzierten Waren gesucht haben, möglicherweise einen zusätzlichen Anstoß durch Werbung in sozialen Netzwerken benötigen. Eine segmentierte E-Commerce-Retargeting-Strategie kann die Relevanz und die Konversionsrate steigern.

2. Personalisieren Sie den Anzeigeninhalt

Erstellen Sie eine Nachricht, die jeden Käufer direkt anspricht. Zeigen Sie ihnen Produkte, die sie sich kürzlich angesehen oder in ihrem Warenkorb gelassen haben. Die Bilder sollten ihren Browserverlauf widerspiegeln. Eine personalisierte E-Commerce-Retargeting-Strategie erinnert Sie freundlich daran: „Das hat Ihnen gefallen — würden Sie es trotzdem wollen?“

3. Passen Sie Ihre Anzeigen sorgfältig an

Einen Käufer mit ständiger Werbung zu bombardieren, kann abschreckend sein. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf das Timing. Warten Sie ein oder zwei Tage, bevor Sie Ihre erste Retargeting-Anzeige schalten. Passen Sie die Frequenz über einen bestimmten Zeitraum an. Eine durchdachte E-Commerce-Retargeting-Strategie berücksichtigt die Zeit des Käufers und kann die Klickraten erhöhen.

4. Testen Sie verschiedene Plattformen

Manche Käufer reagieren besser auf E-Mails, andere klicken eher auf eine Facebook-Anzeige. Versuchen Sie, mehrere Kanäle zu testen. Eine E-Commerce-Retargeting-Strategie könnte Display-Anzeigen zur Steigerung der Markenbekanntheit beinhalten, während eine andere sich bei direkten Konversionen stark auf E-Mails stützt. Das Testen verschiedener Routen hilft Ihnen dabei, die perfekte Mischung zu finden.

5. Verwenden Sie dynamische Anzeigen

Dynamische Anzeigen zeigen automatisch Produkte an, die sich ein Nutzer auf Ihrer Website angesehen hat. Sie rufen Details wie Produktname, Bild und Preis ab und reduzieren so den manuellen Aufwand. Dies ist eine wertvolle E-Commerce-Retargeting-Strategie, die die genauen Präferenzen eines Käufers zur Geltung bringt, was wiederum Interesse wecken kann.

6. Bieten Sie besondere Anreize an

Manchmal kann ein zeitlich begrenzter Gutschein oder kostenloser Versand das Geschäft für einen zögernden Käufer besiegeln. Indem Sie einen kleinen Anreiz hervorheben, gewinnt Ihre E-Commerce-Retargeting-Strategie an Attraktivität. Dieser Ansatz funktioniert besonders gut, wenn Sie ihn an wichtigen Einkaufstagen oder Jahreszeiten anpassen.

7. Konzentrieren Sie sich auf die visuelle Attraktivität

Das Auge eines Benutzers kann auf farbenfrohe oder qualitativ hochwertige Bilder gelenkt werden. Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen sauber und leicht lesbar sind. Ein gut gestaltetes Design kann den Unterschied ausmachen, ob ein Käufer vorbeiscrollt oder sich durchklickt. Eine E-Commerce-Retargeting-Strategie, die atemberaubende Bilder hervorhebt, kann das Interesse der Zuschauer wecken.

8. Fügen Sie Social Proof hinzu

Benutzer vertrauen häufig Peer-Reviews und Testimonials. Sie können ein Zitat oder eine Bewertung von zufriedenen Kunden direkt in Ihre Anzeige aufnehmen. Eine E-Commerce-Retargeting-Strategie, die echtes Feedback beinhaltet, kann Zweifel ausräumen. Wenn Menschen sehen, dass andere ein Produkt genießen, ist es wahrscheinlicher, dass sie es sich noch einmal ansehen.

9. Rotieren Sie Ihre Anzeigen

Wenn Sie dieselbe Anzeige immer wieder sehen, kann dies veraltet sein. Es ist ratsam, verschiedene Werbemittel oder Nachrichten abwechselnd zu verwenden, vor allem, wenn jemand Ihre Anzeigen öfter als ein paar Mal gesehen hat. Indem du die Stile wechselst, hältst du deine E-Commerce-Retargeting-Strategie auf dem neuesten Stand, was einer „Anzeigenmüdigkeit“ und möglichen negativen Reaktionen vorbeugt.

10. Für mobile Geräte anpassen

Viele Leute kaufen ein oder stöbern auf ihren Handys. Optimieren Sie Ihre Anzeigen für kleinere Bildschirme, damit sie schnell geladen werden, gut angezeigt werden und benutzerfreundlich bleiben. Eine E-Commerce-Retargeting-Strategie, die mobile Nutzer berücksichtigt, ist heute von entscheidender Bedeutung. Wenn Ihre Inhalte auf Mobilgeräten nicht korrekt angezeigt werden, riskieren Sie, einfache Verkäufe zu verlieren.

Die häufigsten E-Commerce-Retargeting-Fehler

Selbst ein solider Plan kann aus dem Ruder laufen, wenn wichtige Fallstricke nicht vermieden werden. Hier sind einige häufige Fehltritte, auf die Sie achten sollten:

  • Generisches Messaging verwenden: Wenn Sie dieselbe Anzeige an alle senden, kann dies das Engagement schwächen. Versuchen Sie, Ihre E-Commerce-Retargeting-Strategie so anzupassen, dass jedes Segment einen eigenen Text und ein einzigartiges Bildmaterial erhält.
  • Überbelichtung: Käufer könnten irritiert sein, wenn sie dieselbe Anzeige zu oft sehen. Überwachen Sie die Frequenzobergrenzen, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen ein ausgewogenes Verhältnis aufweisen. Die Wahrung der Privatsphäre der Nutzer geht Hand in Hand mit einer rücksichtsvollen E-Commerce-Retargeting-Strategie.
  • Cart Abandoners ignorieren: Es ist eine verpasste Chance, nicht nach Karren zu suchen, die den Einkaufswagen verlassen haben. Viele dieser Besucher stehen bereits kurz vor dem Kauf. Eine gut geplante E-Commerce-Retargeting-Strategie setzt genau im richtigen Moment an, um den Verkauf zurückzugewinnen.
  • Es werden vergriffene Produkte angezeigt: Nichts enttäuscht einen potenziellen Käufer schneller, als eine Anzeige für ein Produkt zu sehen, das nicht mehr verfügbar ist. Halten Sie Ihr Inventar und Ihre Anzeigen synchron, damit Sie nicht an Glaubwürdigkeit verlieren.
  • Schlechtes Anzeigendesign: Überladene oder unattraktive Anzeigen lenken die Leute ab. Streben Sie einen sauberen Look an, der auf einen Blick Aufmerksamkeit erregt. Eine visuell ansprechende E-Commerce-Retargeting-Strategie verbessert die Konversionen.
  • Ungeachtet der Gerätekompatibilität: Anzeigen, die auf dem Desktop perfekt aussehen, werden auf Mobilgeräten möglicherweise nicht gut angezeigt. Prüfen Sie immer, wie Ihre Materialien auf verschiedenen Gerätetypen angezeigt werden, um ein qualitativ hochwertiges Nutzererlebnis zu gewährleisten.
  • Überspringen regulärer Datenüberprüfungen: Einige Marken starten eine Retargeting-Kampagne und analysieren die Ergebnisse niemals. Ohne häufige Überprüfungen werden Sie möglicherweise weiterhin Anzeigen schalten, die nicht konvertiert werden. Eine gut gepflegte E-Commerce-Retargeting-Strategie verwendet Daten, um kontinuierliche Verbesserungen vorzunehmen.

So verwenden Sie AliDrop für Ihre E-Commerce-Retargeting-Strategie

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AliDrop ist eine Komplettlösung zur Automatisierung von Dropshipping durch AliExpress, Alibaba, und Temu. Es vereinfacht die Produktbeschaffung von erstklassigen Lieferanten in den USA, der EU und weltweit. Wenn Sie eine integrieren möchten Dropshipping AliDrop ist ein wichtiger Bestandteil Ihres Shops und kann ein praktischer Partner sein.

Egal, ob Sie allgemeine Waren oder Spezialwaren anbieten, AliDrop kann neue Artikel mit einem einzigen Klick mit Ihrer Plattform synchronisieren und so den Zeitaufwand für das manuelle Auflisten reduzieren. In Kombination mit einer starken E-Commerce-Retargeting-Strategie hilft Ihnen AliDrop dabei, beliebte Produkte zu lokalisieren, sie interessierten Käufern zu präsentieren und die Auftragsabwicklung zu automatisieren. Das bedeutet, dass Sie sich auf gezielte Werbung und Kommunikation konzentrieren können, die den Umsatz steigern.

Die Shopify-Integration von AliDrop verleiht Ihrer E-Commerce-Retargeting-Strategie zusätzliche Leistung, da alles reibungslos abläuft — Produktimporte, Auftragsabwicklung und Inventarsynchronisierung. Anstatt mit mehreren Tools zu jonglieren, konzentrieren Sie sich weiterhin auf Werbeaktionen, die den Kunden helfen, bei der Stange zu bleiben.

Fazit

Bei einer E-Commerce-Retargeting-Strategie dreht sich alles um Erinnerungen und zweite Chancen. Sie ziehen Käufer zurück, die bereits Interesse an Ihren Produkten gezeigt haben, und steigern so die Leistung Ihres Shops. Indem Sie relevante Anzeigen entwerfen, Ihre Botschaft verfeinern und sich auf Datenerkenntnisse verlassen, können Sie Ihr Publikum binden und zum Kauf bereit halten. Denken Sie daran, verschiedene Ansätze zu testen, unabhängig davon, ob es sich um dynamische Anzeigen oder Remarketing in sozialen Medien handelt. Erwägen Sie auch Tools wie AliDrop um Dropshipping-Aufgaben zu erledigen und Ihre Zeit für Marketing freizugeben. Retargeting kann die Lücke zwischen Interesse und Aktion überbrücken und Gelegenheitsbesucher auf lange Sicht zu treuen Käufern machen.

Häufig gestellte Fragen zur E-Commerce-Retargeting-Strategie

Wie unterscheidet sich eine E-Commerce-Retargeting-Strategie von regulärer Online-Werbung?

Regelmäßige Online-Anzeigen richten sich an ein breites Publikum, von dem einige möglicherweise kein Interesse an Ihrer Marke haben. Eine E-Commerce-Retargeting-Strategie konzentriert sich auf Nutzer, die bereits mit Ihrer Website interagiert, bestimmte Produktseiten besucht oder Artikel in ihrem Warenkorb gelassen haben. Da diese Käufer bereits zuvor Interesse gezeigt haben, bietet Retargeting häufig höhere Konversionsraten und eine bessere Rendite für Werbeausgaben als allgemeine Werbekampagnen.

Gilt eine E-Commerce-Retargeting-Strategie nur für große Geschäfte?

Nein. Kleinere Geschäfte können genauso stark vom Retargeting profitieren. Selbst wenn Ihr Online-Shop eine begrenzte Produktpalette hat, können Sie frühere Besucher an einen Artikel erinnern, auf den sie geklickt, aber nicht gekauft haben. Durch die Segmentierung Ihrer Zielgruppe und die Verwendung personalisierter Anzeigen kann sich ein kleinerer Shop von der Masse abheben. Eine strategische E-Commerce-Retargeting-Strategie kann die Markentreue stärken und den Gesamtumsatz erheblich steigern.

Wie integriere ich AliDrop in meine E-Commerce-Retargeting-Strategie?

AliDrop kann eine Verknüpfung zu Ihrem Shop herstellen, unabhängig davon, ob Sie Shopify oder eine andere Plattform verwenden, und automatisch Produkte von AliExpress oder ähnlichen Quellen importieren. Sobald Ihr Inventar eingerichtet ist, können Sie gezielte Anzeigen schalten, die neue oder trendige Artikel hervorheben. Durch die Synchronisierung der Auftragsabwicklung und der Sendungsverfolgung macht es AliDrop einfacher, Werbeaktionen zum richtigen Zeitpunkt anzubieten. Die Kombination dieses Prozesses mit einer E-Commerce-Retargeting-Strategie kann die Effizienz verbessern und höhere Konversionsraten fördern.

Sind E-Mails zum Abbruch des Warenkorbs für eine E-Commerce-Retargeting-Strategie immer noch unerlässlich?

Ja. Ein Käufer, der sich die Zeit genommen hat, Artikel in den Warenkorb zu legen, ihn aber vor dem Checkout verlassen hat, zeigt bereits die Absicht des Käufers. Das Senden einer kurzen E-Mail mit den Artikeln, die sie zurückgelassen haben, möglicherweise in Kombination mit einem kleinen Anreiz, kann die Konversionsrate erheblich steigern. E-Mails zum Abbruch des Einkaufswagens sind nach wie vor ein Eckpfeiler einer E-Commerce-Retargeting-Strategie, da sie in einem entscheidenden Moment ankommen und oft zum endgültigen Kauf motivieren.

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